„Das Auto funktioniert einwandfrei - auch ohne Reichweiten-Rekord und Sprint-Spektakel. Das universelle Können ist hier die Stütze. Gegen Aufpreis lässt sich der Astra zu einem absolut sicheren und vernetzen Typen aufrüsten.“ So lautet der Eindruck von „autoBILD“ (Ausgabe 49/2023) nach der Testfahrt mit dem neuen Astra Sports Tourer Electric.
Der Neue sei ein rundum angenehner Begleiter, gebe sich universell, verbindlich, kommod und modern. Dabei helfe ihm zu allererst sein Elektrokomplex. Ein Akkupaket mit 54 kW/h Kapazität sorge für Elektronachschub. „Damit lassen sich bis zu 156 PS auf die Straße bringen, bei einem von Opel angekündigten Verbrauch von rund 15 kW/h pro 100 Kilometer (nach WLTP) sollen so bis 413 Kilometer Reichweite drin sein. Dem serienmäßig montierten Dreiphasen-Onboard-Lader traut Opel bis 11 kW AC-Ladeleistung zu, bei DC-Ladungen akzeptiert der Astra bis 100 kW. Die typischen 80 Prozent Schnellladung schafft der Sports Tourer in unter einer halben Stunde“, heißt es in dem Bericht.
Eher seicht und angenehm unspektakulär setze sich der Astra aus dem Stand in Bewegung, linear ziehe er dann in Richtung Obergrenze - die liege bei 170 km/h. Mit unter 1800 Kilogramm Leergewicht sei der Opel für einen elektrischen Kompakten relativ schlank, der Schwerpunkt liege tief, entsprechend mühelos fühle er sich auch beim Verzögern oder Einlenken an. Klasse: Der elektronische Schleuderschutz regele tadellos, auch das Anfahrverhalten auf feuchter Straße habe die Regelelektronik nahezu schlupffrei im Griff. „Auf Tastendruck lassen sich drei Fahrmodi anwählen, die dann entsprechend Durchzugsstärke zulassen. Bei Kickdown überstimmt der Fahrer das jeweilige Fahrprogramm, und der Opel beschleunigt mit aller Kraft seiner 156 PS. Auf Tastendruck rekuperiert der Astra stärker, gewinnt so mehr Energie zurück", so "autoBILD".
Die im Untergeschoss verborgenen Akkus habe Opel geschickt geschichtet: Das schaffe Platz: In Verbindung mit reichlich Überhang hinten und mehr Radstand entstehe im Gepäckabteil eine bis zu 1,85 Meter lange Ladefläche. Wie bei den Sports-Tourer-Brüdern mit Verbrennungsmotor schlucke der Elektric entsprechend 516 bis 1553 Liter Ladung. Auch die Fondpassagiere würden passabel sitzen, könnten sich über genügend Luft vor den Knien und über dem Scheitel freuen. Fahrer und Beifahrer würden sich ebenfalls wohlfühlen, zumal Opel auf Wunsch hervorragend bequeme, elektrisch verstellbare und in Fläche verlängerbare Sitze (mit Gütesiegel) montiere. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2024)
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