Sein 1,6-Liter-Vierventiler mit zwei obenliegenden Nockenwellen und variabler Ventilsteuerung leiste jetzt elf PS mehr als bisher, weil die Suzuki-Techniker Zylinderfüllung und Luftdurchsatz verbesserten. "So, wie der Swift aus seinem Doppelauspuff bollert, klingt es nach viel. Und so fühlt es sich auch an, weil der in Ungarn produzierte Japaner mit seinem drehwütigen Triebwerk und dem neu entwickelten, knapp gestuften, straff schaltenden Sechsganggetriebe vehement loslegt", so der Bericht.
Der Swift könne jetzt mehr als Krawall, biete trotz der strammen Federwerksabstimmung noch einen bekömmlichen Federungskomfort und bequeme Sitze. Er sei reichhaltig ausstaffiert samt Bluethooth, Xenonlicht sowie Keyless-Go und lasse sich leicht bedienen. Dazu komme das gute Raumangebot. "Aber keine Sorge, der Swift Sport hat in seiner zweiten Generation den wilden Charakter nur geglättet, kaum gezähmt", betont "autoBILD". "Das zeigte er später auf dem abgesperrten Handlingskurs. Der Motor quirlt bis zu 7000 Touren, zerrt mit seiner Kraft an den Vorderrädern. Die zackige Lenkung führt ihn präzise um die Kurven." (km.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2012)
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