Den überarbeiteten Ford Kuga, der Anfang 2017 auf den Markt kommen wird, hat die Zeitschrift „autoBILD“ (Ausgabe 42/2016) getestet. „Die Frischekur für den Ford Kuga ist nötig. Neu ist die coole Front mit Riesengrill, geblieben ist das gute Preis-Leistungsverhältnis. <p>
„Zuerst eine Ansage an die Basis: Ja, beim Startpreis von 23.300 Euro für den 1.5er Benziner mit 120 PS wird es bleiben, und ja, fürs Geld gibt’s nicht nur frisches, dynamisches Design mit neuer Front, sondern auch moderne Technik mit der dritten Generation des sprachgesteuerten Multimedia-Systems Ford Sync.“ Neu ist außerdem der sportliche Kuga ST – und der besonders luxuriöse Vignale, den „autoBILD“ für diesen Bericht getestet hat. <p>
Dreimal Daumen hoch hieß es, nachdem der Motor gestartet worden war. Der Motor sei top gedämmt, das Fahrwerk sei ohnehin immer top gewesen und beherrsche weiterhin den Spagat aus Sport und Komfort, auch die schöne, direkte Lenkung sei top. „Wer 9.000 Euro mehr ausgibt für die Vignale-Ausstattung, darf Luxus satt erwarten: 18 Zoll-Alus, in Wagenfarbe lackierte Anbauteile, Xenon mit Kurvenlicht, Einpark-Assi, Ledersitze mit gesteppten Polstern sowie das neue Multimedia-System“, heißt es in dem Bericht. <p>
Weiteres Lob gab es für die Spracherkennung, die bestens funktioniere: Ziel ansagen, bestätigen, nach wenigen Sekunden gehe es los. „Hier fährt der neue Kuga ganz vorn mit“, so „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2016)
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